Transaktionsanalyse
Der große Vorteil der Transaktionsanalyse (TA) liegt darin, dass sie sehr klare Konzepte für sehr komplizierte psychologische Zusammenhänge bietet und die Arbeit absolut transparent für den Klienten gestaltet wird. Daher wurden viele ehemalige Patienten der ersten Generation von Transaktionsanalytikern später selbst zu hervorragenden Therapeuten.
Die Arbeit mit TA ist darauf bedacht, dass selbst ein Kind verstehen kann, um was es gerade geht – das war eine der Prämissen unter denen Eric Berne die TA in den 50er Jahren entwickelt hatte. Die TA entstand in starker Abgrenzung zu der damals vorherrschenden Psychoanalyse.
TA fokussiert sich auf mehrere Bereiche:
· Die Arbeit mit dem Skript – dem unbewussten, psychologischen Lebensplan von Menschen. (Psychotherapie / Persönlichkeitsentwicklung)
Eine Kenntnis des Skripts wirkt sich erheblich auf die persönliche Entwicklung aus. Wenn die mit dem Skript verbundenen Botschaften, Glaubenssätze und Mechanismen bekannt sind, dann können sie auch bewusst beeinflusst und verändert werden.
·
Die Arbeit mit zwischenmenschlichen Interaktionen auch Transaktionen genannt. (Coaching / Beratung)
Am bekanntesten sind sicherlich die ICH-Zustände, die als grundlegendes Kommunikationsmodell weite Verbreitung gefunden haben. Im Informationszeitalter ist eine wirksame Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von TA können wir die Wirkung unserer Kommunikation bewusst verstehen und verändern.
· Die Arbeit mit Transaktionen in sozialen Kontexten (Organisationsentwicklung).
TA bietet zahlreiche Modelle und Methoden, mit denen im organisationellem Kontext hervorragend gearbeitet werden kann. Angefangen vom Drama-Dreieck bis hin zu einem eigenen Modell der Gruppendynamik.
Die TA gehört zu den großen Strömungen der Psychotherapie.
Wir unterrichten TA auf einem erfahrungs- und erlebnisorientiert – ohne dabei zu verkürzen oder zu vereinfachen.
Voraussetzung:
Erfolgreiche Ausbildung im Bereich Beratung, Coaching oder Therapie
Die Arbeit mit TA ist darauf bedacht, dass selbst ein Kind verstehen kann, um was es gerade geht – das war eine der Prämissen unter denen Eric Berne die TA in den 50er Jahren entwickelt hatte. Die TA entstand in starker Abgrenzung zu der damals vorherrschenden Psychoanalyse.
TA fokussiert sich auf mehrere Bereiche:
· Die Arbeit mit dem Skript – dem unbewussten, psychologischen Lebensplan von Menschen. (Psychotherapie / Persönlichkeitsentwicklung)
Eine Kenntnis des Skripts wirkt sich erheblich auf die persönliche Entwicklung aus. Wenn die mit dem Skript verbundenen Botschaften, Glaubenssätze und Mechanismen bekannt sind, dann können sie auch bewusst beeinflusst und verändert werden.
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Die Arbeit mit zwischenmenschlichen Interaktionen auch Transaktionen genannt. (Coaching / Beratung)Am bekanntesten sind sicherlich die ICH-Zustände, die als grundlegendes Kommunikationsmodell weite Verbreitung gefunden haben. Im Informationszeitalter ist eine wirksame Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von TA können wir die Wirkung unserer Kommunikation bewusst verstehen und verändern.
· Die Arbeit mit Transaktionen in sozialen Kontexten (Organisationsentwicklung).
TA bietet zahlreiche Modelle und Methoden, mit denen im organisationellem Kontext hervorragend gearbeitet werden kann. Angefangen vom Drama-Dreieck bis hin zu einem eigenen Modell der Gruppendynamik.
Die TA gehört zu den großen Strömungen der Psychotherapie.
Wir unterrichten TA auf einem erfahrungs- und erlebnisorientiert – ohne dabei zu verkürzen oder zu vereinfachen.
Voraussetzung:
Erfolgreiche Ausbildung im Bereich Beratung, Coaching oder Therapie
